Energiekrise, Stromausfall, Blackout, Ausnahme- oder Katastrophenlage… All diese Begriffe sind aktueller und präsenter als je zuvor. Begriffe, die im Zusammenhang mit der Flut im Ahrtal standen, aber auch mit der Krise bzw. des Krieges in der Ukraine mehr und mehr an Bedeutung gewinnen.
"Unsere Feuerwehren im Land sollen und müssen vorbereitet sein“!
In einem hochmodernen Land wie unserem, haben wir bisher noch alle Möglichkeiten uns auf möglicherweise kommende Krisen, Lagen oder Katastrophen einzustellen und vorzubereiten.
Daher müssen wir spätestens JETZT handeln!
Mit diesen Worten hat sich Landesbrandmeister Frank Homrich soeben an die Feuerwehren im Land gewendet.
Doch was bedeutet eigentlich „vorbereitet sein“ und vor allem auf was und das Ganze dann, ohne Panik zu verbreiten?
Für die Wehren im Land wurden Checklisten und Hinweisschreiben versendet, die die Einsatzkräfte für das Thema Stromausfall sensibilisieren sollen. Welche Aufgaben kommen überhaupt oder vielleicht auf die Feuerwehren zu? Wer trägt wo und wie Verantwortung?
Und was ist mit der Bevölkerung?
Hier empfehlen wir ganz klar die Checklisten des BBK. Bevorratung mit Lebensmitteln ist u.a. ein Punkt. Denn was ist, wenn weder ein Geschäft geöffnet hat oder Internet und Telefon nicht funktionieren.
Vergangene Katastrophen zeigen, wenn es hart auf hart kommt, dann rücken die Menschen zusammen…Doch wir müssen ALLE darauf vorbereitet sein. Lassen sie uns / lasst uns also gemeinsam dafür sorgen, dass es keine „Katastrophe in der Katastrophe“ gibt, so Landesbrandmeister Homrich.
Klar ist auch, ohne Ehrenamt geht es nicht! Ohne Feuerwehr geht es nicht! Geben sie sich alle einen Ruck und stärken sie die Hilfsorganisationen in unserem Land!
Weitere Hinweise erhalten Sie auf der Seite des BBK
