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Grüsse zum St. Florians-Tag

Am heutigen 4. Mai wird der St-Florians-Tag begangen – ein besonderer Tag daher auch für die Feuerwehr, da er als derer Schutzpatron gilt.
Aber woher kommt dieser Tag?

Florian von Lorch war ein pensionierter Kanzleivorstand und lebte in Sankt Pölten. In der Zeit der Christenverfolgung (303–304) und machte sich stark für Christen, die unter Folter standen. Dort wurde er aber von seinen ehemaligen Militärkameraden aufgegriffen und verhaftet, weil er sich als Christ bekannte. Da er sich weigerte, dem christlichen Glauben abzuschwören, wurde er gefoltert und zum Tode verurteilt. Er sollte bei lebendigem Leibe verbrannt werden. Am Marterpfahl sagte er, wenn sie ihn verbrennen würden, würde er auf den Flammen zum Himmel emporsteigen. Die Soldaten scheuten sich nun, ihn zu verbrennen, und er wurde am 4. Mai 304 mit einem Stein um den Hals von einer Brücke in die Enns gestürzt. Vor seiner Hinrichtung betete Florian eine Stunde, sodass die Soldaten Ehrfurcht erfasste und sie sich scheuten, das Todesurteil zu vollstrecken. Ein wütender junger Mann stieß ihn schließlich von der Brücke hinab in den Fluss. Über seinem Grab entstand später das Stift St. Florian. (Quelle Wikipedia)

Zum heutigen St.-Florians-Tag sendet Landesbrandmeister Frank Homrich besondere Grüße an alle Kameradinnen und Kameraden und dankt für den täglichen selbstlosen Einsatz. „Wie einst Florian von Lorch setzen sich Feuerwehrleute selbstlos für ihre Mitmenschen ein. Dafür gebührt ihnen besonderer Dank und eine breite Anerkennung der Gesellschaft."

 

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